Die Brust einer Frau ist seit jeher ein Zeichen ihrer Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Allerdings sind zahlreiche Frauen unzufrieden mit ihrem Busen. Im Laufe der Zeit verliert er an Fülle und Elastizität und beginnt zu hängen. Die Folge: Betroffene fühlen sich unattraktiv, weniger feminin und gehemmt. Der Leidensdruck ist hoch. Eine operative Bruststraffung kann der Brust zu neuer Form und der Patientin zu einem neuen Lebensgefühl verhelfen.
Dank der modernen plastischen Chirurgie können Frauen ihre eigenen Vorstellungen von Ästhetik verwirklichen. Wir stehen ihnen dabei zur Seite. In unserer Klinik proaesthetic setzen wir auf moderne Technik und sichere Operationsmethoden. Unsere umfangreich ausgebildeten Spezialisten für plastische und ästhetische Chirurgie verfügen über jahrelange Erfahrung und haben zahlreiche Eingriffe durchgeführt.
Erfahrungsberichte von unseren Patienten bestärken unsere Philosophie und zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ihr Wohlbefinden ist für uns eine Herzensangelegenheit. Somit möchten wir Ihnen mit höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards, innovativen Behandlungsmethoden, hochmoderner Medizintechnik und top qualifizierten Chirurgen und Ärzten sowie einem freundlichen Fachklinikpersonal ein positives Erlebnis in unserer Schönheitsklinik bieten. Wer kann uns und unsere Arbeit besser beschreiben als unsere Patienten? Echte Rezensionen zu unseren Behandlungen in der Klinik helfen potenziellen Neupatienten eine geeignete Entscheidung zu treffen.
Bei einer Bruststraffung, der sogenannten Mastopexie, handelt es sich um ein operatives Verfahren zur Straffung und Neuformung erschlaffter oder hängender Brüste. Hierbei wird überschüssiges Haut- und ggf. Drüsengewebe entfernt und die Brustwarze angehoben. Eine operative Bruststraffung kann bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Sie lässt sich bei Bedarf auch mit einer Brustvergrößerung oder -verkleinerung kombinieren.
Noch immer werden Schönheitsoperationen kontrovers diskutiert. Häufig kann der Leidensdruck einer Frau von ihrem Umfeld nicht nachempfunden werden und ästhetische Eingriffe werden als unnötiger Luxus angesehen. Für uns steht jedoch fest: Wenn Frauen so unzufrieden mit dem Aussehen ihres Busens sind, dass ihr negatives Körpergefühl sie in der Alltagsbewältigung, ihrer persönlichen Ausdrucksfähigkeit und im sexuellen Erleben einschränkt, besteht Handlungsbedarf.
Die Gründe für das Erschlaffen und Absinken der weiblichen Brust sind zahlreich. Manche Frauen leiden schon früh daran, zum Beispiel durch eine erblich bedingte Bindegewebsschwäche, starke hormonelle Schwankungen oder ein großes Brustvolumen. Bei anderen führen Schwangerschaft, massiver Gewichtsverlust oder der Spannungsverlust der Haut und des Bindegewebes im Alter zu einer Hängebrust.
Prinzipiell eignet sich eine Bruststraffung für jede Frau. Wichtig ist, dass das Körperwachstum abgeschlossen ist und die Brüste voll entwickelt sind. Nach oben gibt es keine Altersgrenze, lediglich der allgemeine Gesundheitszustand der Patientin ist entscheidend.
Mit VECTRA XT stellen wir ultra-hochauflösende Bildsimulationen Ihres Gesichtes und/oder Körpers her. Somit können wir verschiedene Behandlungsergebnisse simulieren und mit Ihnen vorab alle Möglichkeiten besprechen.
Durch VECTRA XT können wir auf Ihren persönlichen Wunsch von Veränderung noch exakter und detaillierter eingehen und somit Behandlungskonzepte erschaffen, die individuell auf Ihre Situation abgestimmt sind.
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Wenn Sie einen ästhetischen operativen Eingriff durchführen lassen möchten, sollten Sie Ihren plastischen Chirurgen mit großer Sorgfalt auswählen. Entscheidend sind dabei nicht nur Ausbildung und Erfahrung, sondern auch die angewendete Technik. Für eine Bruststraffung allein gibt es mehr als zwanzig verschiedene Methoden. In unserer Schönheitsklinik in Heidelberg setzen wir auf das modernste und narbensparendste Verfahren – die Single-Scar-Technik. Diese und weitere gängige Methoden möchten wir Ihnen im Folgenden vorstellen und vergleichen.
Bei der Single-Scar-Technik erfolgt die Schnittführung um die Brustwarze herum senkrecht nach unten. So erreichen wir eine reduzierte und unauffällige Narbenbildung. Allerdings bedarf diese Methode Zeit und Fingerspitzengefühl. Unsere versierten und ausdauernden Chirurgen zeichnen sich dabei durch ihre Expertise und Erfahrung aus.
Hier wird ein Schnitt rund um den Brustwarzenvorhof gesetzt. Deshalb wird diese Variante auch als O-Technik bezeichnet. Der Vorteil liegt in kaum sichtbaren Narben und einer schnelleren Heilung. Stillfähigkeit und Sensibilität der Brüste werden in der Regel nicht beeinträchtigt.
Diese Technik basiert auf der Lejour-Methode. Der Schnitt wird hierbei entlang der Unterbrustfalte erweitert. Dies kann einseitig (L-Schnitt) oder ganzheitlich (T-Schnitt) erfolgen. Diese Variante erlaubt eine größere Veränderung und eignet sich bei sehr großen und stark hängenden Brüsten. Allerdings geht sie auch mit deutlicheren Narben einher.
Hierbei werden dünne Silikonfolienimplantate mit Seidenbändern innerhalb der Brust am Brustkorb befestigt. Dieser „innere BH“ dient der Brust als Stütze und hebt sie dauerhaft an. Die Methode gilt als besonders schonend.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen gelungenen Eingriff ist ein ausführliches Beratungsgespräch. Gerne können Sie auch ein zweites oder drittes Gespräch vereinbaren, auf Wunsch auch mit unterschiedlichen Ärzten. Unsere erfahrenen Fachärzte werden Ihren individuellen Fall begutachten und gemeinsam mit Ihnen einen auf Sie abgestimmten Behandlungsplan erarbeiten. Sie werden über mögliche Risiken und Ihre Krankengeschichte sprechen. Notieren Sie sich deshalb vorher wichtige Informationen wie Allergien, Vorerkrankungen, einzunehmende Medikamente und natürlich auch Fragen, die Sie stellen möchten. Nach der umfassenden Beratung geben wir Ihnen Bedenkzeit, Sie müssen sich nicht sofort entscheiden.
Wenn Sie sich für eine Bruststraffung in unserem Haus entschieden haben, vereinbaren wir einen Operationstermin. Bereiten Sie sich darauf vor, dass Sie nach dem Eingriff eine Zeit lang weder Sport treiben noch schwer heben oder arbeiten sollten. Planen Sie deshalb genügend Urlaubstage ein. Bitte verzichten Sie in den Tagen vor der Operation auf Nikotin, Alkohol und blutverdünnende Medikamente. Auch hormonhaltige Arzneien wie Östrogenpräparate oder die Antibabypille sollten abgesetzt werden.
Erledigen Sie anfallende häusliche Pflichten vor dem Eingriff, um danach Ruhe für Ihre Regeneration zu haben. Sollten Sie Fragen zur Ausübung einer Tätigkeit nach der Operation haben, berät Ihr Facharzt Sie gerne.
Vor dem Eingriff werden wir Ihre Brust untersuchen. In manchen Fällen führen wir eine Mammographie durch, um uns einen Überblick über die Gewebestruktur des Busens zu verschaffen. Bevor es dann losgeht, zeichnet der plastische Chirurg die genaue Schnittführung und neue Position der Brustwarze auf die Haut Ihrer Brüste. Außerdem machen wir ein Dokumentationsfoto für den späteren Vergleich.
Falls Sie sich für eine Bruststraffung interessieren, informieren wir Sie gerne in einem ersten und unverbindlichen Beratungsgespräch ausführlich über Ihre Möglichkeiten und die von uns verwendeten Methoden. Wir besprechen mit Ihnen Ihre persönliche Situation, medizinische Vorgeschichte und gehen auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein.
Die klassische Bruststraffung wird unter Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Hautentfernungen können ggf. mit einer Lokalanästhesie gemacht werden.
Der Operationsbereich wird mit der oben beschriebenen Schnittführung eröffnet. Nun gibt es drei Möglichkeiten:
Je nach Behandlungsumfang beträgt die Operationsdauer ein bis vier Stunden. Vor dem Vernähen der Wunden werden Drainagen eingelegt, welche nach ein bis zwei Tagen wieder entfernt werden. Anschließend wird die Brust bandagiert. Wird dieser Verband entfernt, erhalten Sie einen Stütz-BH, welcher Tag und Nacht getragen werden sollte. Die Ruhigstellung der Brüste begünstigt die Wundheilung. Um die Narben so unauffällig wie möglich zu gestalten, werden die Fäden nach zwei bis drei Wochen gezogen.
Nach dem Eingriff bleiben Sie für ein bis zwei Nächte in unserer Klinik. In der ersten Zeit kann es zu Schmerzen und Spannungsgefühlen in der Brust kommen, die nach spätestens sechs Wochen wieder vergangen sind. Ihr Facharzt wird die Wunden kontrollieren und Ihnen die Körperpflege für die nächsten Tage erläutern.
Wenn Sie nach Hause entlassen werden, gehen Sie es ruhig an. Vermeiden Sie die forcierte Anspannung von Arm- und Brustmuskulatur sowie ausladende und schnelle Armbewegungen. Spaziergänge an der frischen Luft wirken sich positiv auf die Wundheilung und den Kreislauf aus.
Schlafen Sie in den ersten Nächten auf dem Rücken und tragen Sie Ihren Stütz-BH Tag und Nacht, um Schwellungen zu reduzieren, den Busen in Form zu halten und die Nähte vor Spannung zu schützen.
Sobald die Fäden gezogen wurden, können Sie mit der Narbenpflege beginnen. Dazu eignen sich freiverkäufliche Wund- und Heilsalben. Mit der Zeit werden die Narben weiter heilen und verblassen.
Da Nikotin die Durchblutung behindert und damit die Wundheilung erschwert, empfehlen wir unseren Patientinnen, das Rauchen nach dem Eingriff für drei weitere Wochen zu unterlassen. Besuche in der Sauna oder dem Solarium sollten so lange ebenfalls nicht stattfinden.
Wann Sie wieder arbeiten gehen können, hängt vom Umfang der Operation und der Tätigkeit ab. Die meisten Berufe können nach ein bis zwei Wochen wieder ausgeübt werden. Schwere körperliche Arbeit sollte sechs Wochen vermieden werden.
Verlieben Sie sich neu in Ihren Körper – jeden Tag aufs neue. Wir sind für Sie da, mit über 30 Jahren Erfahrung und über 60.000 Behandlungen. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 08:00 bis 20:00 Uhr
Samstag: 09:00 bis 18:00 Uhr
Jede Operation unter Vollnarkose birgt gewisse Risiken. Es kann zu Blutungen oder Blutergüssen kommen. Häufig entstehen Wundschmerz, Schwellungen und eine leichte Minderung der Sensibilität der Brustwarzen, die im Laufe der nächsten Wochen wieder vergehen. Sind die Schwellungen zurückgegangen, kann sich eine leichte Asymmetrie der Brüste zeigen, welche mit einem kleinen Korrektureingriff behoben werden kann.
In seltenen Fällen kann es zu:
kommen.
Aufgrund der umfassenden Beratung, langjährigen Erfahrung, modernen Techniken und intensiven Nachsorge durch unser versiertes Fachpersonal reduzieren wir bei proaesthetic das Risiko für Komplikationen auf ein Minimum.
Die Behandlungskosten variieren je nach Umfang des Eingriffs. Sie beinhalten unter anderem den OP-Saal und das Team, die Anästhesie, verwendete Materialien, den anschließenden Klinikaufenthalt, den Stütz-BH und ggf. Implantate. Im Rahmen eines unverbindlichen Beratungsgesprächs wird einer unserer ästhetischen Chirurgen Ihnen Klarheit über die für Sie anfallenden Kosten verschaffen. Anschließend bekommen Sie einen transparenten Kostenplan, der bereits alles enthält. So können böse Überraschungen vermieden werden.
Trotz des zum Teil äußerst hohen Leidensdruck der Patientinnen erfolgt in der Regel keine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen oder Privatversicherungen, da es sich um einen kosmetischen Eingriff handelt. Ausnahmen könnten bei Bruststraffungen im Anschluss an Brustkrebsoperationen oder bei massiven angeborenen Deformitäten der Brust bestehen. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall Ihre Krankenkasse.
Unser Ziel ist klar: Wir wollen, dass unsere Patienten sich in ihrem Körper wohlfühlen. Um zu vermeiden, dass die dafür nötigen Maßnahmen aus finanziellen Gründen nicht ergriffen werden können, bieten wir ihnen eine flexible Ratenzahlung an. Diese kann mit oder ohne Anzahlung in variablen Laufzeiten (zum Beispiel 12 oder 18 Monate) ablaufen. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern.
Das endgültige Ergebnis ist erst nach abgeschlossener Wundheilung und einer physiologischen leichten Absenkung der Brüste in den ersten Monaten sichtbar. Dies ist nach etwa sechs Monaten der Fall.
Haut und Gewebe der Brust unterliegen nach dem Eingriff weiterhin natürlichen Alterungsprozessen, wodurch sich die Form im Laufe der Jahre erneut verändern kann. Dies hängt von genetischen Faktoren und dem Lebensstil ab. Besteht zum Beispiel noch ein Kinderwunsch, raten wir der Patientin, die Bruststraffung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, da das Ergebnis durch Schwangerschaft und Stillzeit beeinträchtigt werden kann. Auch starke Gewichtsveränderungen können sich negativ auswirken. Bei gesunder Lebensführung ohne übermäßige Gewichtsschwankungen hält eine Straffung etwa zehn Jahre an.
Wie bei jedem operativen Eingriff im Brustbereich besteht ein gewisses Risiko, besonders in Kombination mit einer Brustverkleinerung durch die Entfernung des Drüsengewebes. Da das Versetzen der Brustwarze bei einer Bruststraffung mitsamt Nerven und versorgenden Gefäßen erfolgt, ist dieses Risiko jedoch äußerst gering.
Dehnungsstreifen entstehen durch starke Hautbelastung und sind häufig durch schwaches Bindegewebe bedingt. An diesen Stellen weist das Gewebe eine deutlich reduzierte Stützkraft auf. Durch zusätzliches Gewicht, zum Beispiel durch ein Implantat, können sie sich verschlimmern. Deshalb raten wir in solchen Fällen zu einer Straffung ohne Implantat.
Hormone sind die Botenstoffe des menschlichen Körpers. Sie dienen der internen Kommunikation und setzen physiologische Prozesse in Gang. Zwei der wichtigsten Hormone des weiblichen Körpers sind Östrogen und Gestagen. Durch hormonelle Veränderungen kann es zu einer Erschlaffung des Brustgewebes und ggf. einer Verlagerung der Brustwarzen kommen. Beides können wir mit einer chirurgischen Bruststraffung beheben.
Entgegen der weit verbreiteten Meinung hilft gezieltes Krafttraining, zum Beispiel durch Übungen wie „Butterflies“, nicht gegen eine Hängebrust, da die Brust selbst kaum über Muskulatur verfügt und durch Drüsen- und Bindegewebe gehalten wird. Dieses kann durch Sport nur minimal beeinflusst werden.
Bei uns treffen Sie auf erfahrene Experten, die sich ausreichend Zeit für Sie nehmen, um Ihre Fragen zu beantworten und auf Ihre individuellen Ziele und Wunschbehandlungen einzugehen.